Sponsoring

Wir teilen unseren Erfolg und unterstützen als Sponsor den DJK Ewaldi 1930 Aplerbeck e.V., Handball

Seit über 80 Jahren bietet die DJK Ewaldi Aplerbeck ein umfangreiches Sportprogramm an, wo in sieben Abteilungen für (fast) jeden Geschmack etwas dabei ist. Angefangen bei der klassischen Gymnastik über Aerobic, (Nordic-) Walking, Schwimm- und Aquafitnesssport, Leichtathletik, Marathonlauf, Tischtennis, Schach uvm. bis hin zu Mannschaftssportarten wie Handball und Volleyball bedient die DJK Ewaldi ein breites Spektrum.

Wir teilen unseren Erfolg und unterstützen als Partner im Projekt Die Johanniter

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist seit über 60 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Sie steht in der Tradition des evangelischen Johanniterordens. Mit mehr als 14 000 hauptamtlichen Mitarbeitern, etwa 30 000 ehrenamtlichen Aktiven und über 1,4 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen Europas.

Wir teilen unseren Erfolg und unterstützen als Sponsor den VfR Sölde

Seine größten Erfolge erreichte der Verein aus dem Dortmunder Osten Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger, als die erste Mannschaft nach dem Aufstieg von 1989 über insgesamt acht Jahre in der Oberliga Westfalen spielte. Überregionale Aufmerksamkeit wurde dem VfR vor allem in der Spielzeit 1991/92 zuteil, als die Mannschaft unter Coach Ingo Peter nur knapp die Aufstiegsrunde zur 2. Fußball-Bundesliga verpasste. Hinter Preußen Münster wurden die Sölder Tabellenzweiter der Oberliga und qualifizierten sich daher nur für die Endrunde zur Deutschen Amateurmeisterschaft.

Nach der Saison verließen der Trainer und einige wichtige Spieler den Club, so dass die über einige Jahre gewachsene Mannschaft langsam auseinanderbrach. Zwar konnte auch in den folgenden Spielzeiten die Klasse gehalten werden, zu mehr als Mittelmaß reichte es jedoch nicht mehr. 1997 zog sich der Verein freiwillig vom Spielbetrieb in der Oberliga zurück und ließ sich in die Landesliga zurückstufen. Neben finanziellen Gründen waren Unstimmigkeiten im Vereinsvorstand über einen möglichen Stadionneubau für den Rückzug verantwortlich.

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